Im Artikel:
du erfährst, warum Datenschutz nicht nur für andere wichtig ist
du lernst 3 psychologische Effekte kennen, weshalb wir Datenschutz nicht mögen
du bekommst einfache Tipps, wie du deine Daten besser schützt
Der vorliegende Text von Jill Wick Cyber & Psych, mit dem Titel „#35 Datenschutz: Wieso interessiert uns das Thema nicht? Und wieso sollte es?“, beleuchtet die mangelnde Besorgnis der Öffentlichkeit bezüglich des Datenschutzes und betont dessen Bedeutung. Die Autorin beginnt mit einem schockierenden Beispiel aus der Polizeiarbeit, das zeigt, wie sensible Inhalte, einschliesslich kinderpornografischen Materials, oft offen auf sozialen Medien zu finden sind, und dass künstliche Intelligenz das Problem der Bildmanipulation verschärft.
Der Text stellt die gängige Annahme „Ich habe nichts zu verbergen“ infrage, indem er aufzeigt, wie leicht detaillierte Persönlichkeitsprofile aus scheinbar harmlosen Online-Spuren erstellt werden können.
Abschliessend werden psychologische Gründe wie das Datenschutzparadoxon, mangelnde persönliche Betroffenheit und kognitive Verzerrungen genannt, die Menschen davon abhalten, ihre Daten online zu schützen, und die Risiken von Datensammlungen durch Dienste wie WhatsApp aufgezeigt.
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